Posts mit dem Label Mittendrin - Reporter werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Mittendrin - Reporter werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

8. Januar 2015

mittendrin! Reporter besuchen das barrierefreie Hotel Anne Sophie

Liebe Leserinnen und Leser,

wir wünschen Ihnen ein glückliches und gesundes neues Jahr 2015!

In der heutigen Ausgabe der MZ Kelheim steht unser Bericht über den Besuch im Hotel Anne Sophie in Künzelsau.

Fotogalerie


 



Sie können den Beitrag mit einem Klick hier herunterladen: MZ Beitrag Hotel Anne Sophie

Einen Besuch im Hotel Anne Sophie können wir Ihnen bestens empfehlen!

Herzliche Grüße

Ihr

Team von mittendrin!

Text und Fotos: Ralf Wargitsch und Team mittendrin!


Weitere Infos zum Hotel, gefunden auf barrierefrei-netz.de:

Das Hotel Anne-Sophie in Künzelsau ist ein etwas anderes Hotel. Nicht nur, dass das Hotel Anne-Sophie für Gäste barrierefrei eingerichtet ist, hier werden auch Menschen mit Behinderung beschäftigt.
Das Hotel Anne-Sophie beruht auf der Idee von Carmen Würth, die das außergewöhnliche Konzept 1999 entwarf. Es sollte eine Stätte der Begegnung und der Kommunikation zwischen Menschen mit und ohne Behinderung werden. Nach jahrelangem Engagement, Ausdauer und nicht enden wollender Zuversicht eröffnete Carmen Würth am 14. März 2003 feierlich das barrierefreie Hotel Anne-Sophie in Künzelsau.
Die Idee zum barrierefreien Hotel Anne-Sophie sei nicht im Kopf entstanden sondern im Herzen, so erklärte Carmen Würth bei der Eröffnung. Selbst Mutter eines Kindes mit Behinderung weiß sie um die Sorgen und Nöte von Menschen, die man nur mit Herzenskräften erreichen kann.
Carmen Würth verwirklicht im Hotel Anne-Sophie mehrere Anliegen. Zum einen will sie Menschen mit Behinderung Sinn und Erfüllung in deren Leben geben. Im Weiteren will sie erreichen, dass Menschen ohne Behinderung Verständnis für die Bedürfnisse behinderter Menschen entwickeln. Und zu guter Letzt sollen Barrieren im Umgang miteinander im Alltag abgebaut werden.
Im barrierefreien Hotel Anne-Sophie in Künzelsau werden Menschen mit Behinderung in die unterschiedlichen Arbeitsabläufe des Gastrobetriebes integriert. Fachlich aber auch pädagogisch sollen sie betreut werden. In Zusammenarbeit mit der karitativen Einrichtung „Beschützende Werkstätte“ in Heilbronn werden die Mitarbeiter mit Behinderung im Hotel Anne-Sophie bei der Entwicklung im Umgang miteinander, mit den Gästen und bei den Anforderungen der Arbeitswelt begleitet. Sie sollen, auf lange Sicht betrachtet, in der Lage sein selbständig eine Arbeitsstellung auf dem freien Markt anzutreten.
Das Team im barrierefreien Hotel Anne-Sophie in Künzelsau besteht aus mehr als 40 Personen. Geleitet wird das Team, zu dem 19 Mitarbeiter mit Behinderung zählen, von Carmen Würth und Yvonne Schmidt. Von den 19 Mitarbeitern mit Handicap sind 10 Personen aus der Beschützenden Werkstätte integriert. Vier Lehrlinge werden in Berufen der Gastronomie ausgebildet.
Im barrierefreien Hotel Anne-Sophie werden die Gäste von Mitarbeitern mit und ohne Behinderung umsorgt. Die meisten Kollegen kommen aus dem Raum Hohenlohe, andere kommen sogar aus dem Ausland, um hier zu arbeiten. Eigenschaften wie Teamgeist, Aufgeschlossenheit, Einfühlsamkeit, Aufmerksamkeit und Einsatzbereitschaft werden beim gesamten Team groß geschrieben. Als Gast im barrierefreien Hotel Anne-Sophie spürt man die von Freundlichkeit und Menschlichkeit geprägte Philosophie des Hauses, die jeden Tag gelebt wird. Gerade deshalb wird ein Aufenthalt in diesem Hotel unvergesslich. Ein Besuch im Hotel Anne-Sophie, das 2007 wegen seines Konzeptes zum „Ort im Land der Ideen“ ernannt wurde, lohnt sich auf jeden Fall für Menschen mit und ohne Behinderung.

Hier die Kontaktdaten:

Hotel Restaurant Anne-Sophie
Schlossplatz 9
74653 Künzelsau

Telefon 0 79 40/93 46 0
info@hotel-anne-sophie.de
www.hotel-anne-sophie.de


© by barrierefrei-netz.de. Bitte mit einem Link auf die Quelle verweisen: zotero://attachment/953/



19. Dezember 2014

Weihnachtsgrüße von mittendrin!

Liebe Leserinnen und Leser,

mitten im Weihnachtstrubel und in den Vorbereitungen für die Foto-Ausstellung des Projekts mittendrin! erreichte mich heute Weihnachtspost von mittendrin! Reporter Georg Zagler:



Mit diesem mittendrin! - Report hast Du mir eine große Freude gemacht, lieber Georg und ich möchte sie auf diesem Weg  mit allen Ehrenamtlichen, Freunden und Unterstützern des Projekts teilen.
Danke für Dein unermüdliches Engagement, damit die Foto-Ausstellung tatsächlich möglich wurde!

Die Ausstellung wird ab dem 19. Januar 2015 im Aventinum in Abensberg zu sehen sein und wir freuen uns auf zahlreiche Besucher!

Ich wünsche Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und glückliches neues Jahr 2015!

Herzliche Grüße

Ihre 

Petra Ellert


26. September 2014

mittendrin! berichtet von der Ausstellung „Bayerns UrEinwohner, die Rote Röhrenspinne – Punkt für Punkt faszinierend“

Liebe Leserinnen und Leser,

noch bis zum 21.Oktober 2014 ist in der Kreissparkasse Kelheim die Ausstellung "Bayerns UrEinwohner, die Rote Röhrenspinne - Punkt für Punkt faszinierend" zu sehen!

Auch die mittendrin! Reporter waren zur Vernissage eingeladen. Lesen Sie hier den Bericht von Martin Stadler:

Es waren viele bekannte Gesichter aus dem Landkreis Kelheim da:


Landrat Hubert Faltermeier, der Schulchor der Cabrinischule Offenstetten unter der Leitung von Frau Doris Gamurar, die Schulleiterin der Cabrinischule Frau Elfriede Meier, der Behindertenbeauftragte des Landkreises Kelheim Eddi Klingshirn, Bürgermeister Horst Hartmann mit Ehefrau, Herr Florian Krinninger Geschäftsstellenleiter der Sparkasse Kelheim und Christine Linhard vom VöF und Herr Klaus Blümlhuber vom Tourismusverband Kelheim waren da! 


 
Herr Andreas Ehlers vom VöF berichtete, dass es unter der Artenschutzkampagne "Bayerns UrEinwohner" schon andere Tier-und Pflanzenarten gab, die vorgestellt wurden. Unter anderem den Laubfrosch mit dem Donikkl-Lied. Das war sehr erfolgreich, weil es die Leute auf eine kreative Art anspricht. Christine Linhard vom VÖF sagte, dass die Rote Röhrenspinne viele Leute im Landkreis vernetzt: die mittendrin-Reporter, Schulen, das Keldorado und die Kinder vom MZ Kinderbürgerfest. Wo die Rote Röhrenspinne lebt, gibt es noch viele andere Arten. Durch die Röhrenspinne sollen auch diese Arten bekannter werden und die Leute sich für sie interessieren. Das hat bisher gut funktioniert!

Die mittendrin! Reporter waren ja auf allen Veranstaltungen der "Roten Röhrenspinne" dabei und wir werden zum Abschluss des Projekts eine Fotogalerie hier auf dem Blog veröffentlichen. Aber erst, wenn die Ausstellung in der Sparkasse vorbei ist, denn die sollten Sie sich unbedingt vorher anschauen!

Herzliche Grüße

Ihr
Martin Stadler


Text: Martin Stadler; Fotos: Melanie Müller
Texte und Bilder sind urheberrechtlich geschützt.
Vervielfältigung oder Veränderung bedürfen der Genehmigung der Projektleitung.
 

30. August 2014

mittendrin! Reporter auf der Donaugartenschau in Deggendorf: Bestnoten für Barrierefreiheit!

Liebe Leserinnen und Leser,

lesen Sie in der heutigen Ausgabe der MZ Kelheim unseren Bericht über die Gartenschau in Deggendorf. Das mittendrin! Reporterteam Marion Huber-Schallner, Martin Stadler und Praktikant Najibolah haben einen Tag getestet, wie barrierefrei die Landesgartenschau ist. Den Beitrag können Sie hier als pdf-Datei herunterladen:
Die "Gartenschau für alle" hält Wort - MZ Beitrag vom 30./31. August 2014


Unser Fazit: "Bestnoten für Barrierefreiheit", wir können Ihnen einen Besuch auf der Gartenschau unbedingt empfehlen!

Sehen Sie hier die schönsten Bilder von unserem Ausflug:


Ihr Team von mittendrin!


Texte und Bilder sind urheberrechtlich geschützt.
Vervielfältigung oder Veränderung bedürfen der Genehmigung der Projektleitung.

Bildquelle: LGS Deggendorf 2014, Marion Huber-Schallner und Petra Ellert 

18. Juli 2014

Auf Spinnensuche im Magerrasen - ein Bericht unseres Reporters Martin Stadler

Liebe Leserinnen und Leser,

ich, Martin Stadler war als mittendrin! Reporter bei der Familienführung
"Wer schaut in die Röhre? Wer landet im Netz?"
dabei. 


Hier mein Bericht: Vom Treffpunkt am Lintlhof gingen wir auf einem schmalen Feldweg zum Lintlberg. Der Lintlberg ist ein weites Land, da kann man weit schauen. 


Dort angekommen erzählte uns Christine Linhardt allerlei zur Roten Röhrenspinne. 


Die Rote Röhrenspinne gibt es nur im Magerrasen im Altmühltal und in Dänemark. Im Mittelmeerraum findet man Röhrenspinnen, aber das ist eine andere Art. Die Rote Röhrenspinne ist ein sehr seltsames Tier. Es gibt Spinnenweibchen und Spinnenmännchen. Die Weibchen sind viel größer als die Männchen und leben ihr ganzes Leben unter der Erde in einer Röhre. Nur die Männchen haben das rot-schwarze "Gewand". 
Hier am Lintlberg im Magerrasen haben Leute schon die seltende Rote Röhrenspinne fotografiert! Auch wir wollen sie suchen, aber das wird sehr schwierig sein.
Zum Glück gibt es im Magerrasen noch viele andere Arten, die wir suchen können. Heute ist der "Internationale Tag der Erhaltung der Artenvielfalt" und wir wollen eine Liste mit vielen Arten erstellen. Es gibt alleine 40.000 verschiedene Spinnenarten in Deutschland! 

Hier unsere Fotostrecke von der Artensuche im Magerrasen: 


 
Die Schnellkäfer springen in die Höhe. Wir haben eine Jagdspinne, Krabbenspinne und eine Grille gefangen. Am Lintlberg wächst ein Bovist und ein Brandknabenkraut und es gibt ein Zittergras. Es gibt eine gemeine Baldachinspinne. Es gibt einen Klappertopf am Lintlberg und auch einen Laufkäfer. Und die Wolfsspinnen gibt es im Wald und auch auf Wiesen. 

Mir hat es gut gefallen am Lintlberg! Die Führung war sehr interessant und gut verständlich. Am besten hat mir gefallen, dass wir selbst auf die Suche gegangen sind. Franziska Jäger gab uns die Broschüre "Naturschutzgebiet Weltenburger Enge", in der noch ganz viele interessante Führungen stehen!

Aktuelle Termine finden Sie hier: Veranstaltungen des VöF e.V. 

Ihr
Martin Stadler,
mittendrin! Reporter 

Texte und Bilder sind urheberrechtlich geschützt.
Vervielfältigung oder Veränderung bedürfen der Genehmigung der Projektleitung.



10. Juli 2014

Nachlese zum Katholikentag 2014 in Regensburg

Liebe Leserinnen und Leser,

auch wenn die Fußball-WM uns alle in ihren Bann zieht, blicken wir kurz zurück auf ein anderes Großereignis, das dieses Jahr in Regensburg stattgefunden hat!

Das mittendrin! Reporter-Team war im Einsatz mit folgenden Aufgaben:
- Interview mit Michael Eibl, dem Direktor der KJF Regensburg
- Test, ob die Teilnehmer-Informationen in Leichter Sprache verfasst sind

Lesen Sie hier die Zusammenfassung des Interviews: 

Michael Eibl, Direktor der KJF Regensburg im Gespräch mit den mittendrin! Reportern

mittendrin! Reporter Philipp Buchwald

Phillipp: Wie gehen Sie heute nach Hause?


Michael Eibl: Erschöpft, aber auch sehr glücklich. Ich war ja die ganzen vier Tage hier. Und habe das großartige Engagement unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen erlebt. Und ich hatte viele schöne Begegnungen.




Martin: Was hat Sie am stärksten berührt?
mittendrin! Reporter Martin Stadler

Michael Eibl: Da gibt es eine Szene: Drei junge Menschen mit Behinderung aus Eggenfelden haben zusammen eine Pyramide gebildet. Am Bismarckplatz. Zwei haben sich auf den Boden gekniet und einen breiten Rücken gemacht. Der Dritte ist auf die beiden drauf gestiegen und ist auf ihnen balanciert. Er hat Gleichgewichtsstörungen, deshalb hat ihn das sehr angestrengt. Die Zuschauer haben gesehen, dass es ihn anstrengt und haben deshalb kräftig geklatscht.


Stefanie: Haben Sie auch Gott getroffen oder nur Katholiken?

 
mittendrin! Reporterin Stefanie Schmid


Michael Eibl: Gott treffe ich vor allem im Gebet. Und in Begegnungen mit Menschen. Obwohl ich auch viel Organisatorisches erledigen musste, war viel Zeit für Gebet und Begegnungen. Ich habe ihn also oft getroffen.







Alex: Die Katholische Jugendfürsorge hat verschiedene Angebote zu Inklusion gemacht. Wie sind die angekommen?
Das mittendrin! Reporter-Team beim Interviewtermin

Michael Eibl: Die sind sehr gut angekommen!
Nur ein paar Beispiele: Die Bands „Firebirds“ und „PowerPack“ haben auf dem Bismarckplatz richtig für Stimmung gesorgt. 

Und im Café „Hallo“ haben die Wohngemeinschaften aus Straubing und Haselbach den Service gemacht. Dort war es besonders bunt, denn jeder Stuhl im Café wurde von einer Einrichtung der KJF farbig gestaltet.




Ralf: Ich war auf einer Podiumsdiskussion. Da gab es für Menschen mit Hörschwierigkeiten eine Gebärdendolmetscherin. Wie könnten auch Menschen mit Lernschwierigkeiten eine solche Diskussion gut mitverfolgen?


Michael  Eibl: Sie sprechen den Bereich „leichte“ oder „klare“ Sprache an. Da tut sich einiges: Wir hatten Gottesdienste in leichter Sprache. Das kam sehr gut an, das müssen wir viel öfter machen!  Die KJF baut gerade ein Übersetzungsbüro für leichte Sprache auf. Ich bin mit der Stadt Regensburg im Gespräch, um Stadtführungen in leichter Sprache anzubieten. 




"Rollentausch"

Michael Eibl kennt die mittendrin-Reporter jetzt schon eine Weile... bereits im Jahr 2012 haben wir  ein Interview mit ihm geführt. Deshalb baten wir ihn jetzt, die Rollen mit uns zu tauschen und den mittendrin-Reportern ein paar neugierige Fragen zu stellen:


Michael Eibl: Was ist Euch wichtig an den mittendrin-Reportern?




Alex: Das gemeinsame Arbeiten in der Gruppe. Und zu sehen, dass wir etwas geschafft haben! 



Stefanie: Ja, das gemeinsame Arbeiten mit anderen Leuten ist schön!


 



Michael Eibl: Wie lange bist Du schon Reporter? Was hat sich dadurch für Dich verändert?


Phillipp: Für mich hat das vieles verändert. Ich komme an Orte, an die ich sonst nicht kommen würde. Zum Beispiel in die Justizvollzugsanstalt. Und ich lerne berühmte Menschen kennen. Wie etwa den Leiter der Katholischen Jugendfürsorge...


Michael  Eibl: (lacht)...jetzt werd´ ich aber rot!



Martin: Ich bin auch schon länger dabei. Mich hat der Herr Klingshirn entdeckt. Das hat auch etwas verändert: Ich nehme mir viel Zeit um Reporter zu sein. Früher habe ich häufig Werbeblätter ausgetragen. Das mache ich jetzt weniger. 

Michael Eibl: Was war denn Dein schönster Einsatz?
 

Stefanie: Die Kino-Aktion letzten Samstag in Abensberg!

Michael Eibl: Ah, die Podiumsdiskussion? Mit dem Film „Ziemlich beste Freunde?“

Stefanie: Genau!

Michael Eibl: Ein klasse Film!

Ralf: Herr Eibl, vielen Dank für das Interview!


mittendrin! Team beim Prüfen der Programmhefte
Nach dem Interview nahmen die mittendrin-Reporter zwei Informations-Hefte unter die Lupe. Sie wurden extra für den Katholikentag geschrieben. In Leichter Sprache, damit sich auch Menschen mit Lernschwierigkeiten über die Veranstaltungen informieren können. Und damit sie wissen, wer ihnen helfen kann, zum Beispiel mit einem Fahrdienst.



Das erste Heft heißt „Programm-Tipps in leichter Sprache“. 

Dieses Heft fanden unsere Prüfer sehr gelungen!
Alex, Stefanie und Phillipp haben es geprüft. Ihre Bewertungen sind wie Schulnoten.
Eine 1 ist also sehr gut.



Schriftgröße
1
Zeilenabstand
1
Verständliche Wörter
1
Abstimmung zwischen Text und Bildern
1




„Hier gibt es nichts mehr zu verbessern!“


Das zweite Heft heißt „Allgemeine Service – Angebote“. 
Das fanden die mittendrin – Prüfer nicht so gut. Hier die Bewertungen:

Bei diesem Heft könnte man also noch einiges besser machen!
 


Schriftgröße
2
Zeilenabstand
3
Verständliche Wörter
1
Abstimmung zwischen Text und Bildern
4







Hier ein paar Vorschläge:


"Textwüste"
Phillipp: „Weniger Text und mehr Bilder bitte!“

Stefanie: „Tabellen sind hilfreich. So wie in dem anderen Heft.“


Alexander: „Im Heft ist eine Karte abgedruckt. Die Erklärungen müssen aber zur Karte passen, sonst kann ich nichts damit anfangen. Und es ist einfach zu viel Text!“





 ....das war`s  mit unserem Bericht vom Katholikentag. Wir bleiben für Sie am Ball, auch bei der WM!



Ihr mittendrin - Reporterteam

Alex, Stefanie, Petra, Philipp, Martin und Ralf  


Texte und Bilder sind urheberrechtlich geschützt.
Vervielfältigung oder Veränderung bedürfen der Genehmigung der Projektleitung.