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19. Dezember 2014

Weihnachtsgrüße von mittendrin!

Liebe Leserinnen und Leser,

mitten im Weihnachtstrubel und in den Vorbereitungen für die Foto-Ausstellung des Projekts mittendrin! erreichte mich heute Weihnachtspost von mittendrin! Reporter Georg Zagler:



Mit diesem mittendrin! - Report hast Du mir eine große Freude gemacht, lieber Georg und ich möchte sie auf diesem Weg  mit allen Ehrenamtlichen, Freunden und Unterstützern des Projekts teilen.
Danke für Dein unermüdliches Engagement, damit die Foto-Ausstellung tatsächlich möglich wurde!

Die Ausstellung wird ab dem 19. Januar 2015 im Aventinum in Abensberg zu sehen sein und wir freuen uns auf zahlreiche Besucher!

Ich wünsche Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und glückliches neues Jahr 2015!

Herzliche Grüße

Ihre 

Petra Ellert


26. September 2014

mittendrin! berichtet von der Ausstellung „Bayerns UrEinwohner, die Rote Röhrenspinne – Punkt für Punkt faszinierend“

Liebe Leserinnen und Leser,

noch bis zum 21.Oktober 2014 ist in der Kreissparkasse Kelheim die Ausstellung "Bayerns UrEinwohner, die Rote Röhrenspinne - Punkt für Punkt faszinierend" zu sehen!

Auch die mittendrin! Reporter waren zur Vernissage eingeladen. Lesen Sie hier den Bericht von Martin Stadler:

Es waren viele bekannte Gesichter aus dem Landkreis Kelheim da:


Landrat Hubert Faltermeier, der Schulchor der Cabrinischule Offenstetten unter der Leitung von Frau Doris Gamurar, die Schulleiterin der Cabrinischule Frau Elfriede Meier, der Behindertenbeauftragte des Landkreises Kelheim Eddi Klingshirn, Bürgermeister Horst Hartmann mit Ehefrau, Herr Florian Krinninger Geschäftsstellenleiter der Sparkasse Kelheim und Christine Linhard vom VöF und Herr Klaus Blümlhuber vom Tourismusverband Kelheim waren da! 


 
Herr Andreas Ehlers vom VöF berichtete, dass es unter der Artenschutzkampagne "Bayerns UrEinwohner" schon andere Tier-und Pflanzenarten gab, die vorgestellt wurden. Unter anderem den Laubfrosch mit dem Donikkl-Lied. Das war sehr erfolgreich, weil es die Leute auf eine kreative Art anspricht. Christine Linhard vom VÖF sagte, dass die Rote Röhrenspinne viele Leute im Landkreis vernetzt: die mittendrin-Reporter, Schulen, das Keldorado und die Kinder vom MZ Kinderbürgerfest. Wo die Rote Röhrenspinne lebt, gibt es noch viele andere Arten. Durch die Röhrenspinne sollen auch diese Arten bekannter werden und die Leute sich für sie interessieren. Das hat bisher gut funktioniert!

Die mittendrin! Reporter waren ja auf allen Veranstaltungen der "Roten Röhrenspinne" dabei und wir werden zum Abschluss des Projekts eine Fotogalerie hier auf dem Blog veröffentlichen. Aber erst, wenn die Ausstellung in der Sparkasse vorbei ist, denn die sollten Sie sich unbedingt vorher anschauen!

Herzliche Grüße

Ihr
Martin Stadler


Text: Martin Stadler; Fotos: Melanie Müller
Texte und Bilder sind urheberrechtlich geschützt.
Vervielfältigung oder Veränderung bedürfen der Genehmigung der Projektleitung.
 

10. Juli 2014

Nachlese zum Katholikentag 2014 in Regensburg

Liebe Leserinnen und Leser,

auch wenn die Fußball-WM uns alle in ihren Bann zieht, blicken wir kurz zurück auf ein anderes Großereignis, das dieses Jahr in Regensburg stattgefunden hat!

Das mittendrin! Reporter-Team war im Einsatz mit folgenden Aufgaben:
- Interview mit Michael Eibl, dem Direktor der KJF Regensburg
- Test, ob die Teilnehmer-Informationen in Leichter Sprache verfasst sind

Lesen Sie hier die Zusammenfassung des Interviews: 

Michael Eibl, Direktor der KJF Regensburg im Gespräch mit den mittendrin! Reportern

mittendrin! Reporter Philipp Buchwald

Phillipp: Wie gehen Sie heute nach Hause?


Michael Eibl: Erschöpft, aber auch sehr glücklich. Ich war ja die ganzen vier Tage hier. Und habe das großartige Engagement unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen erlebt. Und ich hatte viele schöne Begegnungen.




Martin: Was hat Sie am stärksten berührt?
mittendrin! Reporter Martin Stadler

Michael Eibl: Da gibt es eine Szene: Drei junge Menschen mit Behinderung aus Eggenfelden haben zusammen eine Pyramide gebildet. Am Bismarckplatz. Zwei haben sich auf den Boden gekniet und einen breiten Rücken gemacht. Der Dritte ist auf die beiden drauf gestiegen und ist auf ihnen balanciert. Er hat Gleichgewichtsstörungen, deshalb hat ihn das sehr angestrengt. Die Zuschauer haben gesehen, dass es ihn anstrengt und haben deshalb kräftig geklatscht.


Stefanie: Haben Sie auch Gott getroffen oder nur Katholiken?

 
mittendrin! Reporterin Stefanie Schmid


Michael Eibl: Gott treffe ich vor allem im Gebet. Und in Begegnungen mit Menschen. Obwohl ich auch viel Organisatorisches erledigen musste, war viel Zeit für Gebet und Begegnungen. Ich habe ihn also oft getroffen.







Alex: Die Katholische Jugendfürsorge hat verschiedene Angebote zu Inklusion gemacht. Wie sind die angekommen?
Das mittendrin! Reporter-Team beim Interviewtermin

Michael Eibl: Die sind sehr gut angekommen!
Nur ein paar Beispiele: Die Bands „Firebirds“ und „PowerPack“ haben auf dem Bismarckplatz richtig für Stimmung gesorgt. 

Und im Café „Hallo“ haben die Wohngemeinschaften aus Straubing und Haselbach den Service gemacht. Dort war es besonders bunt, denn jeder Stuhl im Café wurde von einer Einrichtung der KJF farbig gestaltet.




Ralf: Ich war auf einer Podiumsdiskussion. Da gab es für Menschen mit Hörschwierigkeiten eine Gebärdendolmetscherin. Wie könnten auch Menschen mit Lernschwierigkeiten eine solche Diskussion gut mitverfolgen?


Michael  Eibl: Sie sprechen den Bereich „leichte“ oder „klare“ Sprache an. Da tut sich einiges: Wir hatten Gottesdienste in leichter Sprache. Das kam sehr gut an, das müssen wir viel öfter machen!  Die KJF baut gerade ein Übersetzungsbüro für leichte Sprache auf. Ich bin mit der Stadt Regensburg im Gespräch, um Stadtführungen in leichter Sprache anzubieten. 




"Rollentausch"

Michael Eibl kennt die mittendrin-Reporter jetzt schon eine Weile... bereits im Jahr 2012 haben wir  ein Interview mit ihm geführt. Deshalb baten wir ihn jetzt, die Rollen mit uns zu tauschen und den mittendrin-Reportern ein paar neugierige Fragen zu stellen:


Michael Eibl: Was ist Euch wichtig an den mittendrin-Reportern?




Alex: Das gemeinsame Arbeiten in der Gruppe. Und zu sehen, dass wir etwas geschafft haben! 



Stefanie: Ja, das gemeinsame Arbeiten mit anderen Leuten ist schön!


 



Michael Eibl: Wie lange bist Du schon Reporter? Was hat sich dadurch für Dich verändert?


Phillipp: Für mich hat das vieles verändert. Ich komme an Orte, an die ich sonst nicht kommen würde. Zum Beispiel in die Justizvollzugsanstalt. Und ich lerne berühmte Menschen kennen. Wie etwa den Leiter der Katholischen Jugendfürsorge...


Michael  Eibl: (lacht)...jetzt werd´ ich aber rot!



Martin: Ich bin auch schon länger dabei. Mich hat der Herr Klingshirn entdeckt. Das hat auch etwas verändert: Ich nehme mir viel Zeit um Reporter zu sein. Früher habe ich häufig Werbeblätter ausgetragen. Das mache ich jetzt weniger. 

Michael Eibl: Was war denn Dein schönster Einsatz?
 

Stefanie: Die Kino-Aktion letzten Samstag in Abensberg!

Michael Eibl: Ah, die Podiumsdiskussion? Mit dem Film „Ziemlich beste Freunde?“

Stefanie: Genau!

Michael Eibl: Ein klasse Film!

Ralf: Herr Eibl, vielen Dank für das Interview!


mittendrin! Team beim Prüfen der Programmhefte
Nach dem Interview nahmen die mittendrin-Reporter zwei Informations-Hefte unter die Lupe. Sie wurden extra für den Katholikentag geschrieben. In Leichter Sprache, damit sich auch Menschen mit Lernschwierigkeiten über die Veranstaltungen informieren können. Und damit sie wissen, wer ihnen helfen kann, zum Beispiel mit einem Fahrdienst.



Das erste Heft heißt „Programm-Tipps in leichter Sprache“. 

Dieses Heft fanden unsere Prüfer sehr gelungen!
Alex, Stefanie und Phillipp haben es geprüft. Ihre Bewertungen sind wie Schulnoten.
Eine 1 ist also sehr gut.



Schriftgröße
1
Zeilenabstand
1
Verständliche Wörter
1
Abstimmung zwischen Text und Bildern
1




„Hier gibt es nichts mehr zu verbessern!“


Das zweite Heft heißt „Allgemeine Service – Angebote“. 
Das fanden die mittendrin – Prüfer nicht so gut. Hier die Bewertungen:

Bei diesem Heft könnte man also noch einiges besser machen!
 


Schriftgröße
2
Zeilenabstand
3
Verständliche Wörter
1
Abstimmung zwischen Text und Bildern
4







Hier ein paar Vorschläge:


"Textwüste"
Phillipp: „Weniger Text und mehr Bilder bitte!“

Stefanie: „Tabellen sind hilfreich. So wie in dem anderen Heft.“


Alexander: „Im Heft ist eine Karte abgedruckt. Die Erklärungen müssen aber zur Karte passen, sonst kann ich nichts damit anfangen. Und es ist einfach zu viel Text!“





 ....das war`s  mit unserem Bericht vom Katholikentag. Wir bleiben für Sie am Ball, auch bei der WM!



Ihr mittendrin - Reporterteam

Alex, Stefanie, Petra, Philipp, Martin und Ralf  


Texte und Bilder sind urheberrechtlich geschützt.
Vervielfältigung oder Veränderung bedürfen der Genehmigung der Projektleitung.

1. Juni 2014

Ohne Sonne dreht sich nichts! - wie ein Solarboot entsteht – mittendrin! berichtet!


Liebe Leserinnen und Leser,

heute berichten wir  Ihnen von einer sehr spannenden und  lehrreichen Bastelaktion, bei  der eine Bootsflotte „zu Wasser gelassen“ und viel Wissen über Solarenergie vermittelt wird! 

Wie aus Recyclingmaterial und Sonnenenergie ein funktionierendes Solarboot entsteht:

Vom 09. bis 18. Mai fand die Woche der Sonne statt.  Was bedeutet das? 
Das ist eine Aktionswoche, in der über das Thema Solarenergie und erneuerbare Energien in verschiedenen  Veranstaltungen  informiert wird. Auf Einladung des Klimaschutzmanagements des Landkreises Kelheim wurde eine Klasse der Cabrinischule Offenstetten  dazu eingeladen, gemeinsam mit anderen Kindern in einer inklusiven Gruppe Solarboote zu bauen. Ivonne Ruppert, die die Klasse der 13 bis 15-jährigen Schüler während des Tages begleitet, war auch sofort dafür zu begeistern und übernahm die Organisation vor Ort im Cabrizio. Christine Götz vom Klimaschutzmanagement war im Vorfeld auch schon sehr gespannt, wie es funktionieren würde, da der Landkreis sich erstmalig daran  beteiligte.  Das Boot sollte wassertauglich sein und durch eine Solarzelle den Motor mit Strom versorgen, der wiederum einen Propeller bewegt.  Das hat sehr gut geklappt - alle Boote fuhren zum Schluss bei einem Test im dafür extra aufgebauten Planschbecken.



Aber zunächst musste alles vorbereitet werden:

Jedes Kind brachte eine leere Fischdose, ein Geodreieck, einen Bleistift und eine kräftige Schere mit. Hermann Schubotz, der die Kurse bereits seit über 12 Jahren leitet, brachte  passende Motoren, Solarzellen, Recyclingkartonagen, Strohhalme und Propeller für jedes Kind mit.  Als alles soweit vorbereitet war, konnte es losgehen!



Was bewirkt die Sonne, was ist Solarenergie?

Als erfahrener  Kursleiter erklärte Hermann Schubotz den "Mitbastlern"  Patrick, Nico, Angelika, Anna, Carina, Nico, Nina, Johanna, Lea, Miriam und Julia als erstes was Photovoltaik  bedeutet, nämlich Licht und Strom. Die  vorhandene Energie des Lichtes wird in Strom umgewandelt.  Er zeigte ihnen im anschließenden Test, wie das funktioniert. Eine Solarzelle wurde hierzu an eine Lichtquelle gehalten und der an die Solarzelle befestigte Motor bewegte sich. 

„Wisst ihr Bespiele, die ihr von zu Hause kennt?“, wollte er wissen. Schnell kam man auf die vielen Solarflächen, die es speziell in Bayern gibt. Es erzählte außerdem spannende Details von Booten mit vielen Solarzellen, wie der „Sun21“, die bereits den Atlantik überquerte oder das sehr große Boot „Planet Solar“, das die ganze Welt umsegelte. Auch hier erzeugen die zum Teil ausfahrbaren Solarzellen den benötigten Strom für die Fortbewegung.

Schritt für Schritt zum eigenen Boot:

Zunächst zeigte Hermann Schubotz  anhand eines Bauplans Schritt für Schritt, wie aus der Fischdose ein wasserdichter Schiffkörper wird und  aus alten Kartonagen ein Aufbau für die Solarzelle und den Motor gebaut wird. „Wir sind keine Zauberer, wir müssen nur richtig nach Plan arbeiten“, gab Schubotz  den Rat an die kleinen und großen Bootsbauer.  Und so wurde gemeinsam mit Yvonne Ruppert,  Christine Götz und den Kindern  und ihm geschnitten, geklebt und montiert.  Nach zwei Stunden war das Boot fertig.  Auch wenn die Sonne sich an diesem Tag nicht wirklich zeigte, drehten die Boote Runde um Runde  beim Funktionstest.  Die Jungen und Mädchen waren  sichtlich stolz auf ihr Boot und wollten gar nicht vom Wasser weg.  Besonders die beiden Bastler Nico und Patrick, die anfangs eher skeptisch an die Sache rangingen, waren zum Schluss total begeistert. Nico wollte sein Boot sofort zu Hause in den Teich setzen.
 
Weitere Projekte in Planung:
Neben dem Bootsbau  arbeitet Schubotz bereits an anderen Projekten, 
z.B. einem Solarauto. Vielleicht klappt das bereits bald und bei der Aktionswoche 2015 drehen stolze Autobesitzer auch ohne Führerschein ihre Runden?

Es war ein sehr kreativer und informativer Solarboot-Bastelnachmittag für alle!

Es grüßt Sie sehr herzlich

Sabine Brandl-Steiger vom
mittendrin! - Team

Fotos und Text: Sabine Brandl-Steiger 

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18. Mai 2014

mittendrin! trifft die Rote Röhrenspinne und "Ziemlich beste Freunde" in Abensberg - Seien auch Sie dabei, am Samstag, 24. Mai!

Liebe Leserinnen und Leser,

für alle, die im Landkreis Kelheim wohnen, haben wir zwei spannende Veranstaltungstipps für Samstag, 24. Mai 2014. Bitte unbedingt vormerken! 

  • "Natur pur" bei der Familienführung "Wer schaut in die Röhre? Wer landet im Netz": ab 14.30 Uhr am Lintlhof
  • Kino "Ziemlich beste Freunde" + Podiumsdiskussion ab 17.00 Uhr im
    Roxy Kino in Abensberg
      

Anbei haben wir Ihnen die Infos zu den Veranstaltungen zusammengestellt, viel Spaß beim Lesen!


Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Ihr

Team von mittendrin!


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Veranstaltungstipp Nr. 1: „Wer schaut in die Röhre? Wer landet im Netz?“ 

Spinnen und andere tolle Tierchen im Lebensraum Trockenrasen


Rote Röhrenspinne, Foto: Christine Linhard
Kaum ein Lebensraum hierzulande ist so artenreich wie die Magerrasen im Altmühltal und dessen Nebentälern. Es gibt kaum einen besseren Ort, an dem man den Internationalen Tag zur Erhaltung der Artenvielfalt verbringen kann. Wir sind gespannt, wie lang die Liste der kleinen und großen Krabbeltiere sein wird, die wir bei der vom Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. organisierten Familienwanderung gemeinsam entdecken und bestimmen werden.
Unter der Führung von Christine Linhard besuchen wir den Lebensraum von „Bayerns UrEinwohner 2014“, der Roten Röhrenspinne.

Viele Augen entdecken mehr als zwei. 
Farben- und Formenvielfalt der Lebewesen in diesem Mikrokosmos sind unglaublich!


https://encrypted-tbn2.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcRFjFlFi-e0iaoN8Ce3jegDtpmrNh-APojfIBAx7_qFVl9H-ZMZ Infos zur Barrierefreiheit von Projektleiterin Christine Linhard: 
"Ich habe die Führung extra auf den Lintlberg gelegt, weil es hier ziemlich eben ist. Man kann auch direkt zum Trockenrasen hinfahren. Dort bleibt dann auch unser Sammelpunkt, von dem aus wir vielleicht einige Hundert Meter im Umkreis auf Artensuche gehen. Wir gehen nicht weit, so dass auch Rollifahrer bestimmt mitmachen können! "



Treffpunkt ist beim Lintlhof am Lintlberg!










Dahin gelangt man über die St 2230 von Kelheim nach Riedenburg, Ausfahrt Einthal Richtung Buch. Dort angekommen, rechts abbiegen in Richtung Lintlhof. Kurz vor dem Ortsschild Lintlhof am Straßenrand parken.


Termin: Samstag, 24.05.2014

Uhrzeit: 14.30 Uhr – ca. 16.30 Uhr

Treffpunkt: Lintlhof am Lintlberg,

Veranstalter: Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.

Leitung: Christine Linhard, Biologin und Projektleiterin „Rote Röhrenspinne“

Anmeldung: bis Do., 22.05. unter 09441/207-332

Hinweis: Bitte auf festes Schuhwerk achten!

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Veranstaltungstipp Nr. 2: Kino + Podiumsdiskussion im Roxy in Abensberg


Kino-Veranstaltung 2013 im Roxy in Abensberg


Die Offene Behindertenarbeit und das Roxy Kino Abensberg laden Sie herzlich zur Kinoveranstaltung mit anschließender Podiumsdiskussion ein.
Gezeigt wird „Ziemlich beste Freunde“, eine französische Filmkomödie nach einer wahren Geschichte. Es geht um eine sehr besondere Freundschaft zwischen 2 sehr besonderen Menschen. Ein fröhlicher Film mit viel Charme und Herz.
Angeregt vom unterhaltsamen Kinoerlebnis, werden im Anschluss an den Film von Betroffenen und Eltern sowie Vertretern von Einrichtungen die Fragen am Podium diskutiert:
·   Wie wollen Menschen mit Behinderung heute leben?
·   Welche Wünsche und Verbesserungsmöglichkeiten gibt es?
·   Was ist umsetzbar und wo gehen Wunsch und Wirklichkeit weit auseinander?
Wir freuen uns auf einen unterhaltsamen Abend und eine spannende anschließende Diskussion im Roxy Kino.

Datum

Samstag, 24. Mai 2014
17:00 Uhr bis ca.19:30 Uhr
Wo

Roxy Kino Abensberg
Regensburgerstraße 7,
93326 Abensberg
Kosten
5 € für alle Personen










Fotos: Christiine Linhard, Melanie Müller

Texte: Christine Linhard, Team OBA und Team mittendrin!


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