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10. Juli 2014

Nachlese zum Katholikentag 2014 in Regensburg

Liebe Leserinnen und Leser,

auch wenn die Fußball-WM uns alle in ihren Bann zieht, blicken wir kurz zurück auf ein anderes Großereignis, das dieses Jahr in Regensburg stattgefunden hat!

Das mittendrin! Reporter-Team war im Einsatz mit folgenden Aufgaben:
- Interview mit Michael Eibl, dem Direktor der KJF Regensburg
- Test, ob die Teilnehmer-Informationen in Leichter Sprache verfasst sind

Lesen Sie hier die Zusammenfassung des Interviews: 

Michael Eibl, Direktor der KJF Regensburg im Gespräch mit den mittendrin! Reportern

mittendrin! Reporter Philipp Buchwald

Phillipp: Wie gehen Sie heute nach Hause?


Michael Eibl: Erschöpft, aber auch sehr glücklich. Ich war ja die ganzen vier Tage hier. Und habe das großartige Engagement unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen erlebt. Und ich hatte viele schöne Begegnungen.




Martin: Was hat Sie am stärksten berührt?
mittendrin! Reporter Martin Stadler

Michael Eibl: Da gibt es eine Szene: Drei junge Menschen mit Behinderung aus Eggenfelden haben zusammen eine Pyramide gebildet. Am Bismarckplatz. Zwei haben sich auf den Boden gekniet und einen breiten Rücken gemacht. Der Dritte ist auf die beiden drauf gestiegen und ist auf ihnen balanciert. Er hat Gleichgewichtsstörungen, deshalb hat ihn das sehr angestrengt. Die Zuschauer haben gesehen, dass es ihn anstrengt und haben deshalb kräftig geklatscht.


Stefanie: Haben Sie auch Gott getroffen oder nur Katholiken?

 
mittendrin! Reporterin Stefanie Schmid


Michael Eibl: Gott treffe ich vor allem im Gebet. Und in Begegnungen mit Menschen. Obwohl ich auch viel Organisatorisches erledigen musste, war viel Zeit für Gebet und Begegnungen. Ich habe ihn also oft getroffen.







Alex: Die Katholische Jugendfürsorge hat verschiedene Angebote zu Inklusion gemacht. Wie sind die angekommen?
Das mittendrin! Reporter-Team beim Interviewtermin

Michael Eibl: Die sind sehr gut angekommen!
Nur ein paar Beispiele: Die Bands „Firebirds“ und „PowerPack“ haben auf dem Bismarckplatz richtig für Stimmung gesorgt. 

Und im Café „Hallo“ haben die Wohngemeinschaften aus Straubing und Haselbach den Service gemacht. Dort war es besonders bunt, denn jeder Stuhl im Café wurde von einer Einrichtung der KJF farbig gestaltet.




Ralf: Ich war auf einer Podiumsdiskussion. Da gab es für Menschen mit Hörschwierigkeiten eine Gebärdendolmetscherin. Wie könnten auch Menschen mit Lernschwierigkeiten eine solche Diskussion gut mitverfolgen?


Michael  Eibl: Sie sprechen den Bereich „leichte“ oder „klare“ Sprache an. Da tut sich einiges: Wir hatten Gottesdienste in leichter Sprache. Das kam sehr gut an, das müssen wir viel öfter machen!  Die KJF baut gerade ein Übersetzungsbüro für leichte Sprache auf. Ich bin mit der Stadt Regensburg im Gespräch, um Stadtführungen in leichter Sprache anzubieten. 




"Rollentausch"

Michael Eibl kennt die mittendrin-Reporter jetzt schon eine Weile... bereits im Jahr 2012 haben wir  ein Interview mit ihm geführt. Deshalb baten wir ihn jetzt, die Rollen mit uns zu tauschen und den mittendrin-Reportern ein paar neugierige Fragen zu stellen:


Michael Eibl: Was ist Euch wichtig an den mittendrin-Reportern?




Alex: Das gemeinsame Arbeiten in der Gruppe. Und zu sehen, dass wir etwas geschafft haben! 



Stefanie: Ja, das gemeinsame Arbeiten mit anderen Leuten ist schön!


 



Michael Eibl: Wie lange bist Du schon Reporter? Was hat sich dadurch für Dich verändert?


Phillipp: Für mich hat das vieles verändert. Ich komme an Orte, an die ich sonst nicht kommen würde. Zum Beispiel in die Justizvollzugsanstalt. Und ich lerne berühmte Menschen kennen. Wie etwa den Leiter der Katholischen Jugendfürsorge...


Michael  Eibl: (lacht)...jetzt werd´ ich aber rot!



Martin: Ich bin auch schon länger dabei. Mich hat der Herr Klingshirn entdeckt. Das hat auch etwas verändert: Ich nehme mir viel Zeit um Reporter zu sein. Früher habe ich häufig Werbeblätter ausgetragen. Das mache ich jetzt weniger. 

Michael Eibl: Was war denn Dein schönster Einsatz?
 

Stefanie: Die Kino-Aktion letzten Samstag in Abensberg!

Michael Eibl: Ah, die Podiumsdiskussion? Mit dem Film „Ziemlich beste Freunde?“

Stefanie: Genau!

Michael Eibl: Ein klasse Film!

Ralf: Herr Eibl, vielen Dank für das Interview!


mittendrin! Team beim Prüfen der Programmhefte
Nach dem Interview nahmen die mittendrin-Reporter zwei Informations-Hefte unter die Lupe. Sie wurden extra für den Katholikentag geschrieben. In Leichter Sprache, damit sich auch Menschen mit Lernschwierigkeiten über die Veranstaltungen informieren können. Und damit sie wissen, wer ihnen helfen kann, zum Beispiel mit einem Fahrdienst.



Das erste Heft heißt „Programm-Tipps in leichter Sprache“. 

Dieses Heft fanden unsere Prüfer sehr gelungen!
Alex, Stefanie und Phillipp haben es geprüft. Ihre Bewertungen sind wie Schulnoten.
Eine 1 ist also sehr gut.



Schriftgröße
1
Zeilenabstand
1
Verständliche Wörter
1
Abstimmung zwischen Text und Bildern
1




„Hier gibt es nichts mehr zu verbessern!“


Das zweite Heft heißt „Allgemeine Service – Angebote“. 
Das fanden die mittendrin – Prüfer nicht so gut. Hier die Bewertungen:

Bei diesem Heft könnte man also noch einiges besser machen!
 


Schriftgröße
2
Zeilenabstand
3
Verständliche Wörter
1
Abstimmung zwischen Text und Bildern
4







Hier ein paar Vorschläge:


"Textwüste"
Phillipp: „Weniger Text und mehr Bilder bitte!“

Stefanie: „Tabellen sind hilfreich. So wie in dem anderen Heft.“


Alexander: „Im Heft ist eine Karte abgedruckt. Die Erklärungen müssen aber zur Karte passen, sonst kann ich nichts damit anfangen. Und es ist einfach zu viel Text!“





 ....das war`s  mit unserem Bericht vom Katholikentag. Wir bleiben für Sie am Ball, auch bei der WM!



Ihr mittendrin - Reporterteam

Alex, Stefanie, Petra, Philipp, Martin und Ralf  


Texte und Bilder sind urheberrechtlich geschützt.
Vervielfältigung oder Veränderung bedürfen der Genehmigung der Projektleitung.

26. März 2014

"…und es ist doch Heimat geworden!" - eine Nachlese zur Ausstellung in Kelheim

Liebe Leserinnen und Leser,

heute berichten wir Ihnen von der Ausstellung "... und es doch Heimat geworden"!

Verlängert bis zum 21.3.2014 zeigte die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde in der Kreissparkasse Kelheim eine beeindruckende Ausstellung über die Zeit zwischen 1945 und 1950:

http://www.ev-luth-kirchengemeinde-kelheim.de/Inhalt/Images/Plakat-Ausstellung%20A3-Entwurf3_mittel.jpg

Die Ausstellung erzählt von der Ankunft der ersten evangelischen Flüchtlinge am Ende des zweiten Weltkriegs in Kelheim. Viele Zeitzeugen kamen zu Wort und es sind Original-Exponate aus der damaligen Zeit zu sehen.

Wir waren bei der Vernissage am 28. Februar, hier unsere Fotoreportage:  
Herr Pfarrer Thomas Brandl wählte den 28. Februar als Tag für Vernissage, weil an diesem Tag im Jahr 1945 die ersten Flüchtlinge in Kelheim ankamen.
Inzwischen sind die Flüchtlinge angesehene Bürgerinnen und Bürger der Stadt Kelheim, auch wenn der Neustart für alle Beteiligten damals nicht immer einfach war.

Kerstin Deinlein begleitete die Vernissage musikalisch und sang Heimatlieder aus Schlesien.
 .


Stadtarchivar Dr. Wolf Kulke
Stadtarchivar Dr. Wolf Kulke berichtete, wie unglaublich schnell Kelheim damals gewachsen ist. 
Von 6.400 Einwohner im Jahr 1945 auf 11.300 Einwohner im Jahr 1950! 
Laut Dr. Kulke hat Kelheim von diesem Bevölkerungswachstum sehr profitiert. Als „Zugezogener“ stellt er eine erstaunliche Weltoffenheit und Toleranz fest. Das hängt sicherlich auch damit zusammen, dass Menschen aus allen Landesteilen hier integriert wurden. Als er zum ersten Mal von der Ausstellung hörte, war er hellauf begeistert von dem Thema. Auch sein Vater musste von Frankfurt an der Oder fliehen.


Alleine mit dem Material aus dem Stadtarchiv wäre diese Ausstellung nicht zustande gekommen. Das Stadtarchiv wurde im Zuge der Vorbereitungen zu einem „Treffpunkt für Heimatforscher“. 





Die Ausstellung wurde von Herrn Pfarrer Thomas Brandl und Frau Karin Ziegler ins Leben gerufen. Frau Ziegler ist ehrenamtliche Mitarbeiterin der Kirchengemeinde und scheute knapp zwei Jahre lang keine Mühen, an dieser Ausstellung zu arbeiten. 
Als die Sammlung komplett war, wurden die Inhalte sortiert und thematisch auf 17 Plakate gedruckt. Die Themen sind z. B. Flucht, Gepäck, Ankommen, Neuanfang, Schule und Kirche.  Die Plakate sollten modern und grafisch wirken, damit die Ausstellung auch jüngere Menschen anspricht. Diese Aufgabe setzte Melanie Müller, die Gemeindesekretärin und ehrenamtliche mittendrin! Reporterin gekonnt um.

Pfarrer Thomas Brandl und Karin Ziegler

Der stellvertretende Landrat Dr. Gerhard Merkl zog die Verbindungslinie zum jetzigen Flüchtlingsthema. "Wenn die jüngeren Leute mitnehmen, dass es gut ist, fremde Menschen aufzunehmen, dann hat die Ausstellung etwas Positives bewirkt!"

Dr. Gerhard Merkl, stellvertretender Landrat

Mit über 200 Besucherinnen und Besucher war die Vernissage ein voller Erfolg. Wegen dem großen Interesse  wurde die Ausstellung bis zum 21. März 2014 verlängert.

Die Ausstellung bietet einen sehr interessanten Einblick in ein frühes Stück "Inklusionsgeschichte" der Stadt Kelheim! Wir halten Sie auf dem Laufenden, wenn die Ausstellung auch an anderen Orten gezeigt wird.  

Ihr Team von mittendrin!

Karin, Stefanie und Melanie Müller

Texte und Bilder sind urheberrechtlich geschützt!
Vervielfältigung oder Veränderung bedürfen der Genehmigung der Projektleitung!




Fotos: Melanie Müller
 


6. Februar 2014

Haft ohne Hürden - geht das? Das mittendrin!-Reporterteam erkundet Gefängnis!

Liebe Leserinnen und Leser,

wie ist es eigentlich, wenn man mit einer Behinderung straffällig wird? 
Ist das Gefängnis barrierefrei? 

Und können in einem Gefängnis auch Menschen mit Behinderung arbeiten? 

Mit diesen Fragen machte sich das mittendrin!-Team auf den Weg in die Justizvollzugsanstalt nach Landshut.

Lesen Sie hier den Beitrag, der heute in der Mittelbayerischen Zeitung erschienen ist:
(mit einem Klick auf die nächste Zeile öffnet sich die pdf-Datei)





Weitere Fotos der mittendrin! Reportage:



Wir bedanken uns sehr herzlich für das spannende Interview und die interessanten Einblicke!

Ihr Team von mittendrin! 


Texte und Bilder sind urheberrechtlich geschützt!
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Text und Fotos: das Team der mittendrin! Reporter

2. Januar 2014

mittendrin! wünscht ein gutes neues Jahr 2014!

Liebe Leserinnen und Leser,

wir melden uns zurück aus den Weihnachtsferien und wünschen Ihnen ein glückliches und gesundes neues Jahr!

Die mittendrin! Reporter und das Inklusionsbüro "Für Alle" blicken zurück auf ein buntes Jahr 2013. Ein Jahr, in dem wir mit Begeisterung viele spannende Ideen in die Tat umgesetzt haben.  
    Wir bedanken uns herzlich bei allen Unterstützern des Projekts, insbesondere bei Aktion Mensch und der Stiftung "Für junge Menschen"!

    Nach dem Motto "Bilder sagen mehr aus 1000 Worte"  sehen Sie hier unseren
    Jahresrückblick 2013:

     
    Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit auch im neuen Jahr 2014 begleiten! 

    Mit herzlichen Grüßen,

    Ihr Team von mittendrin!



    Texte und Bilder sind urheberrechtlich geschützt!
    Vervielfältigung oder Veränderung bedürfen der Genehmigung der Projektleitung!



    Text und Fotos: das Team der mittendrin! Reporter und Michaela Hanke!



    2. August 2013

    "Einfach wählen gehen!" - Infos zu den Wahlen am 6. September im Cabrizio!

    **Nachtrag vom 06.08.2013** Zusätzlicher Referent bei "Einfach wählen gehen!"

    Peter-Michael Schmalz, Spitzenkandidat der ÖDP für Niederbayern und Kreis- und Bezirksvorsitzender der ÖDP wird in einem 5-Minuten-Papier die Kernaussagen der ÖDP vorstellen!
     

    Liebe Leserinnen und Leser,

    bevor Sie Ihre Urlaubsreise antreten, möchten wir Sie zu der Veranstaltung "Einfach wählen gehen!" am 6. September einladen!

    Bis dahin wünschen wir Ihnen schöne Urlaubstage und werden wir Sie mit spannenden Reiseberichten unserer mittendrin! Reporter unterhalten!

    Herzliche Grüße

    Ihr 
    Team von mittendrin! 



    Einladung

    zur Info –Veranstaltung zu den Wahlen im September 2013
    Bundestag – Landtag – Bezirkstag

    „Einfach wählen gehen!“

    am Freitag, 6. September von 15: 30 Uhr  – 18 Uhr
    im Cabrizio in Offenstetten


    Programm – Begleitung/Moderation: Albert Steber

    O    Begrüßung : Edith Stocker, Irmgard Badura, Edmund Klingshirn

    O    Vorstellung der Wahlbroschüre „Einfach wählen gehen!“ von
     Irmgard Badura, Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung
     für die Belange von Menschen mit Behinderung

         O   Kurze und einfache Vorstellung der Wahlprogramme der
               Parteien: 

                         Dr. Andreas Fischer, FDP

                         Johanna Werner-Muggendorfer, SPD

                         Martin Neumeyer, CSU

                         Richard Zieglmeier, Bündnis 90/Die Grünen

                   Harald Hillebrand, Freie Wähler

                   Peter-Michael Schmalz, ÖDP


          O  Fragen an die Vertreter der Parteien und Diskussion
              

    Veranstalter: Büro für Inklusion der Offenen Behindertenarbeit OBA  Münstererstrasse 9a   93326 Abensberg   Tel:   09443 / 5936  
    Mail: oba@magdalena-kjf.de

    24. März 2013

    mittendrin! im Frühling: Kino-Nachlese & Tipps für die Osterferien!

    Liebe Leserinnen und Leser,

    auch wenn das Frühlingswetter noch auf sich warten lässt, starten wir rechtzeitig zu den Osterferien mit unserer Berichterstattung im Jahr 2013!

    Nach zwei Jahren "Projekt mittendrin!" setzen wir unsere Arbeit als mittendrin! Reporter unter dem "Dach" der OBA (Offene Behindertenarbeit im Landkreis Kelheim der Einrichtung Magdalena - von Mensch zu Mensch) fort!

    Kinoveranstaltung am Samstag, 2. März 2013 im Roxy Kino in Abensberg


     

    Kino-Nachlese zum Film "Die Kunst, sich die Schuhe zu binden"
    mit anschließender Podiumsdiskussion 


    Infos zum Film: Steckt in jedem ein Talent, das gefördert werden kann? Ein erfolgloser junger Schauspieler wagt ein musikalisches Experiment in einer Behindertengruppe. Der schwedische Kinohit basiert auf wahren Begebenheiten.
     
    Mitten in Abensberg, im Roxy Kino, lud die OBA zu der Kinoveranstaltung ein. Der Einladung folgten ca. 80 Leute aus dem Landkreis Kelheim. Nach dem Film gab es lebhafte Diskussionen, die von den mittendrin! Reportern Alexander Prock, Stefan Seeligmann und Ralf Wargitsch moderiert wurden. Hut ab vor dieser tollen Leistung!

    Podiumsdiskussion mit Gästen aus Politik und "Experten in eigener Sache"

    Das Fazit der Veranstaltung: Der Film berührte, amüsierte, provozierte, war sehr unterhaltsam und eine perfekte Einstimmung auf die anschließende Diskussion. 
    Mit Humor und gegenseitiger Wertschätzung entstehen neue Begegungen und kreative Ideen zwischen Menschen mit und ohne Behinderung.

    Zitat von Richard Ohrner, Einrichtungsleiter von Magdalena - von Mensch zu Mensch:
    "Wir lernen singend Schuhe binden - und wenn es mit Bändern nicht geht, steigen wir auf Klettverschlüsse um!"

    Wir freuen uns auf weitere interessante Veranstaltungen, die den "Inklusionsgedanken" im Landkreis Kelheim mit Leben füllen!


    Veranstaltungstipps für die Osterferien -
    mittendrin! im Landkreis Kelheim


    Paartanz Workshop für Menschen mit und ohne Handicap 
    Nähere Infos finden Sie hier (auf den Link klicken): Infoblatt zum Workshop


    Das Latein Tanz Team Kelheim startet am 24. März 2013 einen inklusiven Paartanz Workshop.

    Nach erfolgreichen Auftritten, zum Beispiel bei den Kelheimer Kulturtagen und bei der mittendrin! Party im Januar, 

    soll aus dem Workshop in 2013 eine feste Tanzgruppe entstehen.

     


    Kreativ-Ausstellung am Osterwochenende in Ihrlerstein
    Das Programm (auf den Link klicken): Kreativausstellung am Osterwochende

    Die Ausstellung findet auch in diesem Jahr in der Aula der Jakob-Ihrler-Schule statt.

    Eröffnung der Ausstellung ist am Mittwoch, den 27.03.2013, 20.00 Uhr mit der Brandler Stubenmusik. Vom 20.03. bis zum 02.04.2013 ist die Ausstellung täglich von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 16.00 Uhr geöffnet.


    Besonders hinweisen möchten wir Sie auf zwei Programmpunkte:
    • inklusiver Malkurs mit Horst Fochler am Samstag, 30.03. ab 14.00 Uhr

    • Fotoausstellung von Melanie Müller, Portraitfotografie schwarz-weiß
    Melanie Müller (links im Bild) bei der Ausstellungseröffnung in Regensburg

    Seit letztem Jahr bin ich mittendrin!-Reporterin.
    Ich gehe mit dem mittendrin!-Foto-Team auf Veranstaltungen und wir machen gemeinsam die Fotos für die Beiträge.
    Nebenbei besuchte ich den „Jahreskurs Fotografie“ in Regensburg.
    Dort holte ich mir wertvolles Wissen über Fotografie, das ich nun an das mittendrin!-Fototeam weitergeben kann.

    Zum Abschluss unseres Kurses durfte jeder Teilnehmer seine Abschlussarbeit in
    einer Fotoausstellung präsentieren.

    Mein Projekt war „Mutter und Tochter, Tochter und Mutter“
    Porträtfotografie, schwarz-weiß. 

    Die Fotos wurden im Thon-Dittmer-Palais in der Stadtbücherei Regensburg ausgestellt. Ich habe die Fotos aber auch zur Kreativ-Ausstellung in Ihrlerstein geholt!
    Ich freue mich auf Eure Rückmeldungen zu meinen Fotos und viele gemeinsame mittendrin! Projekte in 2013!

     Eure Melanie



    Das Team von mittendrin! wünscht Ihnen schöne Ferien, ein frohes Osterfest und hoffentlich bald sonniges und warmes Wetter!  



    Texte und Bilder sind urheberrechtlich geschützt! Vervielfältigung oder Veränderung bedürfen der Genehmigung der Projektleitung!
    Bildquellen: Daniela Antemann (OBA), Michaela Hanke, Melanie Müller, Christine Allgeyer (KJF)